Die Niederhoff & Dellenbusch GmbH & Co. KG und die OGRO Beschlagtechnik GmbH auf der digitalen Messe der T6-Gruppe

Podcast Folge 2 – Interview mit Volker Kichberg

In der zweiten Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Herrn Kirchberg Geschäftsführer der Niederhoff & Dellenbusch GmbH & Co. KG sowie der OGRO Beschlagtechnik GmbH. Wodurch zeichnen sich DENI und OGRO aus? Welche Potenziale eröffnet die Zusammenarbeit im Rahmen der T6? Wie gestaltet sich der Wandel von einer durch Präsenz geprägten, traditionellen Branche zu mehr Digitalisierung und Messen in digitaler Form?

Über Volker Kichberg

Volker Kirchberg begann seine Laufbahn in der Branche der Schlösser und Beschläge bereits mit seiner Ausbildung zum Schloss- und Schlüsselmacher im Jahr 1989. Er selbst bezeichnet sich daher auch als „Kind der Branche“. Seit 2002 ist er Teil der Geschäftsführung der Niederhoff & Dellenbusch GmbH & Co. KG in Heiligenhaus. Bekannt ist das Unternehmen innerhalb der Branche unter der Marke DENI. Das Unternehmen versteht sich als Problemlöser im Bereich der Verschlüsse und Beschläge und fertigt individuelle Kundenlösungen. Außerdem agiert Herr Kirchberg seit 2018 auch in der OGRO Beschlagtechnik GmbH in Velbert als Geschäftsführer. OGRO fokussiert die Herstellung vielfältiger und hochwertiger Beschläge, welche kreative Lösungen über die Norm hinaus bieten. Beide Unternehmen sind im Bereich der Schlösser und Beschläge auf die Bauindustrie ausgerichtet.

Kooperation mit Mehrwert

Volker Kirchberg ist Mitglied der T6-Gruppe und somit Teil einer Dachmarke (T6), unter der sieben namenhafte deutsche und schweizerische Hersteller von Schlössern, Beschlägen und Bausystemen kooperieren.

Kirchberg fasziniert an der Arbeit mit T6 vor allem der Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg. So können durch gemeinsames Experimentieren weitaus mehr Potenziale der Branche genutzt werden. Die Kooperation ermöglicht eine Neugestaltung des Portfolios mit entsprechender Risikostreuung. Das umfangreiche Spektrum der Produkte macht es auch für Besucher spannend sich auf der digitalen Messe umzusehen.

Chancen der Digitalisierung nutzen

Kirchberg betont zusätzlich, dass die digitale Messe eine Chance für die Traditionsunternehmen der Branche darstellt, um die historisch gewachsenen Abläufe zu hinterfragen und sich dem Thema der digitalen Transformation weiter anzunähern. Laut Kirchberg hat die COVID-19 Pandemie die eher konservative Branche angetrieben, bestehende Modelle in neue Formen zu fassen und den Kundenkontakt auf eine neue digitale Art und Weise hochzuhalten. Die aktuelle Zeit wird somit von der T6 genutzt, um die Relevanz der Digitalisierung im Rahmen der Kundenkommunikation einschätzen zu können und digitale Erfahrungen zu sammeln. COVID-19 bezeichnet er als eine Zeit zum digitalen Lernen und Ausprobieren.

Die T6 hat somit stets den Kunden im Blick und ermöglicht mit Hilfe der digitalen Messe auch in der aktuellen Zeit eine kundenorientierte Umsetzung.